Sehen in Balance

Wir machen die Augen fit für das Leben

Hans-Joachim Lippert - Praxis für Optometrie Alsbach-Hähnlein

Sehr geehr­te Lese­rin, sehr geehr­ter Leser,

mit die­ser Web­site möch­te ich Ihnen einen Ein­blick in mei­ne Arbeits­wei­se und die Ent­wick­lung von Seh­feh­lern durch visu­el­le Funk­ti­ons­stö­run­gen geben.

Die hier getrof­fe­nen Aus­sa­gen sind auf­grund mei­ner Aus­bil­dun­gen und lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen ent­stan­den. Sie ent­spre­chen nicht immer der gän­gi­gen Lehr­mei­nung. Machen Sie sich Ihr eige­nes Bild.

Das Sehen ist ein sehr kom­ple­xer Vor­gang. Häu­fig wird das Auge mit einer Kame­ra ver­gli­chen. Dies stimmt nur in einer sehr gro­ben Annä­he­rung und auch nur, wenn man ein Auge für sich allein betrachtet.

In der Regel sehen wir jedoch mit zwei Augen, und die­se müs­sen effi­zi­ent zusam­men­ar­bei­ten, um beschwer­de­frei und aus­dau­ernd sehen zu können.

Eine gute Seh­leis­tung auf bei­den Augen (Adler­au­gen), mit Visus 1.0 und höher, reicht hier bei Wei­tem nicht aus. Sind die Augen dau­er­haft über­for­dert, kann es zu visu­el­len Funk­ti­ons­stö­run­gen füh­ren, die wie­der­um Fehl­an­pas­sun­gen aus­lö­sen, und bis zu einer funk­tio­nel­len Unter­drü­ckung eines Auges füh­ren können.

Beson­ders Kin­der, die ihr Sehen noch ent­wi­ckeln müs­sen, kön­nen hier­durch beim Ler­nen stark beein­träch­tigt wer­den und eine Lern- Lese­stö­rung oder das Erschei­nungs­bild einer Leg­asthe­nie entwickeln.

Bei Erwach­se­nen kön­nen visu­el­le Funk­ti­ons­stö­run­gen asthen­opi­sche Beschwer­den, wie Kopf­schmer­zen, Augen­bren­nen und schnel­les Ermü­den am Bild­schirm­ar­beits­platz aus­lö­sen. Häu­fig wird die Erschöp­fung nicht mit den Augen in Ver­bin­dung gebracht.

Aber auch Unfäl­le mit den Fol­gen eines Schleu­der­trau­mas oder Schlag­an­fäl­le kön­nen star­ke visu­el­le Funk­ti­ons­stö­run­gen bewir­ken, die die Lebens­qua­li­tät stark beeinträchtigen.

Sehen in Balance

In mei­ner Pra­xis für Opto­me­trie kann ich die Augen auf visu­el­le Funk­ti­ons­stö­run­gen ana­ly­sie­ren und habe vie­le the­ra­peu­ti­sche Mög­lich­kei­ten um dau­er­haf­tes ent­spann­tes Sehen zu ermöglichen.

Ich wün­sche Ihnen viel Freu­de beim Lesen.

Ihr Hans-Joachim Lippert